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PackSim-Tiefdruck Überblick
Verpackungsdruck ist heute das am schnellsten wachsende Segment im Druckmarkt. Während andere Segmente mit konkurrierenden Medien kämpfen, wächst der Verpackungsdruck beträchtlich weiter. Wenn Sie etwas im Internet bestellen oder im Supermarkt kaufen, bekommen Sie Ihr Produkt in einer Verpackung: Bonbonpapier, Milchtüten, Joghurtbecher ... was auch immer. Es ist bestimmt im Tiefdruck bedruckt. Bekannt für seine Zuverlässigkeit und Druckqualität, Verpackungstiefdruck ist meist der Prozess der Wahl für hohe Auflagen und sich wiederholende Verpackungsauflagen.
Wie die GAA sagt,
"Der Verpackungstiefdruck ist zweifellos der beste Freund von hohen Auflagen. Verpackungstiefdrucker können aber auch sehr profitabel mit kurzen Auflagen arbeiten. Wir haben Beispiele von Druckern im Tiefdruck (mit 50" (1,24 m) breiten Maschinen), deren durchschnittliche Auflagen zwischen 3000 und 5000 Yards (2750 bis 4570 m) liegen! Sie haben herausgefunden, dass Sie, indem Sie an dieses Level gehen, Abfall vermeiden, die Kundenbedürfnisse besser befriedigen und es sie wettbewerbsfähig zu Flexodruckern macht."
"Arbeiten in einem Kurzauflagenumfeld benötigt Personal, das konsequent trainiert wird, das sich effiziente Problemlösungsfähigkeiten angeeignet hat und das die Zusammenhänge in einem Maschinensteuerungssystem wirklich versteht."
Die Herausforderungen im Verpackungstiefdruck erfordern deshalb Trainer, die Verständnis für den Prozess vermitteln, das verschiedene Materialen unterschiedliche Maschineneinstellungen benötigen, wie man Makulatur vermeidet und Einrichtezeiten verkürzt und wie man Kosten und Auswirkungen von Aktionen voraussehen kann. Offensichtlich geht das alles einfacher mit einem simulationsbasierten Trainingstool wie PackSim.
